Wonderful Dream: Ein Vater zu Weihnachten

Eines Tages gewinnt Baxter einen Preis von 50.000 US-Dollar. Er beschließt, das Geld zu nutzen, um etwas Gutes zu tun. Unter dem Pseudonym Lucky the Elf beginnt er, Weihnachtsgeschenke für Fremde zu kaufen.

Baxter besucht ein Waisenhaus, ein Tierheim und ein Krankenhaus. Er kauft Geschenke für Kinder, Tiere und kranke Menschen. Seine Taten bringen anderen Menschen Freude und er selbst beginnt, sich besser zu fühlen.

Baxters geheime Identität wird schließlich aufgedeckt. Die Menschen, denen er geholfen hat, sind ihm dankbar. Baxter erkennt, dass er mit kleinen Gesten viel Gutes tun kann. Er beschließt, sein Leben zu ändern und sich mehr auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren.

Zusammenfassung

• Baxter ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der sich in seinem Leben verloren fühlt.
• Er gewinnt einen Preis von 50.000 US-Dollar und beschließt, das Geld zu nutzen, um etwas Gutes zu tun.
• Unter dem Pseudonym Lucky the Elf beginnt er, Weihnachtsgeschenke für Fremde zu kaufen.
• Seine Taten bringen anderen Menschen Freude und er selbst beginnt, sich besser zu fühlen.
• Baxters geheime Identität wird schließlich aufgedeckt.
• Er erkennt, dass er mit kleinen Gesten viel Gutes tun kann.

Kritik

12 Days of Giving ist ein herzerwärmender Weihnachtsfilm mit einer positiven Botschaft. Der Film zeigt, wie wichtig es ist, sich für andere zu engagieren und die kleinen Dinge im Leben zu schätzen.

Michael Ealy spielt seine Rolle überzeugend und die Nebendarsteller sind ebenfalls gut besetzt. Der Film ist unterhaltsam und eignet sich perfekt für einen gemütlichen Weihnachtsabend.

Fazit

12 Days of Giving ist ein schöner Weihnachtsfilm, der zum Nachdenken anregt. Er ist zwar etwas vorhersehbar, aber dennoch unterhaltsam und eignet sich perfekt für einen gemütlichen Weihnachtsabend.