Nur Hunde kommen in den Himmel

Archie Channing ist ein wohlhabender, aber auch zutiefst unsympathischer Mann. Er ist rücksichtslos im Geschäft, gemein zu seinen Angestellten und ein notorischer Witzbold mit fragwürdigem Humor. Er ist eine Woche davon entfernt, eine CD-ROM abzuspielen, die das Leben seines vertrauten Managers Dexter und anderer Mitarbeiter für immer verändern wird, als er plötzlich in einen tödlichen Unfall verwickelt wird. An der Himmelspforte angekommen, muss Archie feststellen, dass ihm der Einlass verwehrt wird. Sein Verhalten auf Erden war einfach zu schlecht. Um doch noch ins Paradies zu gelangen, muss er seine Fehler einsehen und Wiedergutmachung leisten.

Archie wird also zurück auf die Erde geschickt. Seine Mission: Die CD-Rom finden und seinem Bruder Woodward und dessen Familie helfen. Doch zu seinem Entsetzen kehrt er nicht als Mensch zurück, sondern als knuffiges, weißes Hündchen namens Quigley. Nur sein Schutzengel Sweeney kann ihn in seiner wahren Gestalt erkennen.

Nun beginnt für Archie ein turbulentes Abenteuer. Als Hund muss er lernen, mit seiner neuen Form umzugehen und sich in einer Welt zurechtzufinden, die ihm völlig fremd ist. Dabei wird ihm nach und nach bewusst, wie sehr er die Menschen in seinem Leben verletzt hat. Er muss seine früheren Fehler wiedergutmachen und endlich anfangen, das Richtige zu tun. Vor allem muss er lernen, was es bedeutet, loyal, ehrlich und selbstlos zu sein – Eigenschaften, die ihm als Mensch völlig fremd waren.

“Quigley” ist eine humorvolle und berührende Geschichte über zweite Chancen, Vergebung und die transformative Kraft der Liebe. Archie, in seiner neuen Gestalt als Quigley, erfährt am eigenen Leib, wie wichtig Familie und Mitgefühl sind. Der Film zeigt, dass es nie zu spät ist, sich zu ändern und ein besserer “Mensch” – oder in diesem Fall Hund – zu werden.