Nichts ist schöner als Weihnachten

Der Film beginnt mit der Rückkehr von Jesse Rodriguez, einem Marine, der im Irakkrieg gedient hat, nach Chicago. Zuhause wird er von seiner Familie erwartet, die sich zum ersten Mal seit Jahren wieder zu Weihnachten versammelt. Doch die vermeintlich besinnliche Zeit wird schnell von Problemen überschattet.

Jesses Mutter, Anna, verkündet beim Weihnachtsessen, dass sie sich von ihrem Mann Edy scheiden lassen will. Edy hingegen verbirgt ein schwerwiegendes Geheimnis: Er ist an Krebs erkrankt.

Neben den Problemen der Eltern tragen auch die Geschwister ihren Teil zum familiären Chaos bei: Mauricio, der älteste Sohn, steht unter dem Druck, den Erwartungen seiner Eltern gerecht zu werden und eine Familie zu gründen. Ozzy, der mittlere Sohn, hat mit den Folgen einer früheren Straftat zu kämpfen. Und Roxanna, die jüngste Tochter, sucht ihren Weg und ist unsicher über ihre Zukunft.

Im Laufe der Feiertage kommen alte Wunden und unausgesprochene Konflikte an die Oberfläche. Die Familie Rodriguez streitet, verletzt sich gegenseitig und droht auseinanderzubrechen.

Doch inmitten des Chaos besinnt sich die Familie auf das Wesentliche. Sie lernen, miteinander zu reden, sich gegenseitig zu vergeben und füreinander da zu sein.

Als Edys Krankheit ans Licht kommt, rückt die Familie noch enger zusammen. Sie unterstützen Edy und zeigen ihm ihre Liebe.

Am Ende des Films hat sich die Familie Rodriguez verändert. Sie haben gelernt, dass Familie das Wichtigste ist und dass man auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten muss.