I Believe in Santa

Lisa ist eine erfolgreiche Journalistin, die Weihnachten nicht mag. Sie hält es für einen überteuerten und übertriebenen Feiertag. Als sie Tom kennenlernt, ist sie fasziniert von ihm. Er ist freundlich, humorvoll und hat ein großes Herz. Doch Tom hat einen Haken: Er glaubt fest an den Weihnachtsmann.

Lisa ist zunächst skeptisch, aber sie lässt Tom gewähren. Sie lernt, dass er ein guter Mensch ist und dass sein Glaube an den Weihnachtsmann ihm viel Freude bereitet. Lisa beginnt, ihren eigenen Glauben an Weihnachten wiederzuentdecken.

Als Lisa und Tom sich näher kennenlernen, verlieben sie sich ineinander. Doch Lisas Zweifel an Toms Glauben an den Weihnachtsmann werden immer größer. Sie befürchtet, dass er zu naiv und unreif ist.

Am Weihnachtsabend kommt es zum Streit zwischen Lisa und Tom. Lisa ist sauer, dass Tom ihr nicht glaubt. Tom ist enttäuscht, dass Lisa ihn nicht so akzeptiert, wie er ist.

Am nächsten Morgen wacht Lisa auf und findet ein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum. Das Geschenk ist von Tom und es ist ein Beweis dafür, dass er an sie glaubt. Lisa ist gerührt und sie erkennt, dass sie Tom liebt, so wie er ist.

Kritik

“I Believe in Santa” ist ein unterhaltsamer und romantischer Weihnachtsfilm. Der Film vermittelt eine wichtige Botschaft: Es ist wichtig, aneinander zu glauben, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist.

Die Darsteller in “I Believe in Santa” sind allesamt gut besetzt. Christina Moore spielt Lisa mit Charme und Witz, John Ducey ist als Tom sympathisch und humorvoll, und Violet McGraw überzeugt als Lisas Tochter Ella.

Der Film ist liebevoll gemacht und hat eine schöne Atmosphäre. “I Believe in Santa” ist ein schöner Film für die ganze Familie, der vor allem in der Weihnachtszeit viel Freude bereitet.

Fazit

“I Believe in Santa” ist ein gelungener Weihnachtsfilm, der vor allem Familien mit Kindern ansprechen wird. Der Film ist unterhaltsam, romantisch und vermittelt eine wichtige Botschaft.