Der Weihnachtsstall

Der Film erzählt die Geschichte von Chap, einem Witwer, der in Trauer und Isolation versunken ist, nachdem seine Frau gestorben ist. Seine Zurückgezogenheit wird jäh unterbrochen, als seine ehemalige Pflegetochter Jessica ihn nach einem Unfall findet. Jessica, die selbst vor Problemen flieht, beschließt mit ihrer Tochter bei Chap zu bleiben, um ihn zu pflegen.

Diese neue Situation führt zu Konflikten, insbesondere mit Chaps leiblicher Tochter Laura, die Jessicas Motive misstraut. Chap selbst kämpft mit seiner neuen Abhängigkeit und der ungewollten Fürsorge.

Doch die Beziehung zu seiner Enkeltochter Cassidy bringt eine unerwartete Wendung. Gemeinsam entwickeln sie die Idee, einen Stall nach dem Vorbild von Bethlehem zu bauen und dort mit der Gemeinde Weihnachten zu feiern. Dieses Projekt wird zum Katalysator für Chaps emotionale Heilung und die Versöhnung mit seiner Vergangenheit und seinen Töchtern.

Der Film zeigt, wie menschliche Verbindung, Vergebung und gemeinsame Ziele auch in Zeiten von Trauer und Misstrauen neue Hoffnung und Lebensfreude schenken können.