Weihnachtsjagd: Das Fest der Spiele

Jake ist verzweifelt und beschließt, sich seinen Wunsch selbst zu erfüllen. Er nimmt einen Job als Zeitungsjunge an und spart sein ganzes Geld. Außerdem versucht er, ein NES auf dem Schwarzmarkt zu kaufen. Doch seine Bemühungen werden von einem tragischen Unfall überschattet, der das NES in Verruf bringt.

Jake ist am Boden zerstört, aber er gibt nicht auf. Er schließt sich einer Gruppe von Freunden an, die sich ebenfalls ein NES wünschen. Gemeinsam brechen sie zu einer Odyssee durch Chicago auf, um die Konsole zu finden.

Auf ihrer Reise erleben die Kinder viele Abenteuer. Sie treffen auf einen mysteriösen Antiquitätenhändler, einen skrupellosen Schwarzmarkthändler und eine Gruppe von Jugendlichen, die sich für Videospiele begeistern.

Am Ende gelingt es Jake, sein Ziel zu erreichen. Er bekommt ein NES und erlebt ein unvergessliches Weihnachtsfest.

Kritik

“Weihnachtsjagd: Das Fest der Spiele” ist ein charmanter und nostalgischer Film, der die Magie der 80er Jahre einfängt. Der Film ist voller Herz und Humor und wird vor allem Fans von Videospielen ansprechen.

Die Schauspieler in dem Film sind allesamt gut besetzt. Neil Patrick Harris gibt einen sympathischen Jake, der sich mit seinen Sorgen und Träumen in die Herzen der Zuschauer spielt. Winslow Fegley ist als junger Jake ebenfalls sehr überzeugend.

Die Regie von Michael Dowse ist solide. Er schafft es, die 80er Jahre mit viel Liebe zum Detail wiederzuerleben. Der Film ist voller Anspielungen auf die Popkultur des Jahrzehnts, darunter “Super Mario”, “The Goonies” und “E.T. – Der Außerirdische”.

“Weihnachtsjagd: Das Fest der Spiele” ist ein unterhaltsamer und kurzweiliger Film, der sich perfekt für einen gemütlichen Weihnachtsabend eignet.

Fazit

“Weihnachtsjagd: Das Fest der Spiele” ist ein gelungener Weihnachtsfilm, der die Magie der 80er Jahre einfängt. Der Film ist voller Herz und Humor und wird vor allem Fans von Videospielen ansprechen.